Chronik, Entstehung der Edelweiss-Hütte
Meistens aber war das Wetter an diesem Tag nicht besonders gut.
Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass das Fest aufgrund starken
Regens abgebrochen werden musste.
Daher wurde beschlossen eine Schützhütte zu bauen.
Ein Bauplan war schnell angefertigt.
Die Genehmigung der Behörden wurde unter bestimmten Voraussetzungen gegeben.
Der damalige Bürgermeister, Herr Lothar Wyrtki stellte dem Verein
diesen Platz im Namen der Stadt Herbstein kostenlos zur Verfügung.
Am 30. Mai 1975 begannen dann die eifrigen Helfer den Platz herzurichten,
der jahrelang als Abladeplatz für Steine genutzt worden war.
Ein über 2 m hoher Steinhaufen hatte sich angesammelt.
Die Fläche musste eingeebnet und teilweise aufgefüllt werden.
Hierfür reichten die vielen Steine noch nicht einmal aus.
Einige Wagen voll Basaltsteinen, die am Rand der Feldwege abgeladen worden waren, mussten herangeschafft werden.
Ein Betonsockel, d.h. der Fußboden der Hütte wurde geschaffen. Aus den heimischen Wäldern holten die fleißigen Arbeiter das Holz,
welches Hauptbestandteil der Hütte wurde. Am 17. Juni 1975 bekam die Hütte bereits ihr Dach. Am 16. August 1975,
wurde die Einweihung gefeiert und die Hütte erhielt den Namen „Edelweiß-Hütte“.
Bis zum heutigen Tage wurde die Hütte immer mehr veredelt,
eine Tür wurde angebracht, Fenster, Lampen eingebaut.
Sogar isoliert, damit sie zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann und mit
selbstgebauten Tischen und Bänken ausgestattet.
Es sind noch ein paar kleine Bauwerke dazugekommen.
Auch der Platz ist etwas grösser geworden.
Bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnittes wurden über 1000
freiwillige Arbeitsstunden geleistet, dazu kamen noch
ca. 60 Maschinenstunden mit Raupen, LKW’s und Schlepper.
Eine große Menge an Baumaterial wurde dem Verein von großzügigen
Gönnern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dazu kamen noch Geld- und für die freiwilligen Helfer Bierspenden.
Für den Erhalt der Hütte werden heute noch jährlich min. 200 Arbeitsstunden erbracht.
Seit dem Jahr 2008 wird der Platz an der Edelweiss-Hütte "Hermann Keitzer Platz" genannt. Hermann Keitzer war über 30 Jahre für den Erhalt und die Vermietung der Hütte verantwortlich.
eine Tür wurde angebracht, Fenster, Lampen eingebaut.
Sogar isoliert, damit sie zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann und mit
selbstgebauten Tischen und Bänken ausgestattet.
Es sind noch ein paar kleine Bauwerke dazugekommen.
Auch der Platz ist etwas grösser geworden.
Bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnittes wurden über 1000
freiwillige Arbeitsstunden geleistet, dazu kamen noch
ca. 60 Maschinenstunden mit Raupen, LKW’s und Schlepper.
Eine große Menge an Baumaterial wurde dem Verein von großzügigen
Gönnern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dazu kamen noch Geld- und für die freiwilligen Helfer Bierspenden.
Für den Erhalt der Hütte werden heute noch jährlich min. 200 Arbeitsstunden erbracht.
Seit dem Jahr 2008 wird der Platz an der Edelweiss-Hütte "Hermann Keitzer Platz" genannt. Hermann Keitzer war über 30 Jahre für den Erhalt und die Vermietung der Hütte verantwortlich.
Im Jahr 2009 wurden mit rd. 500 Arbeitsstunden
und einem Kostenvolumen von knapp 3.000,- € eine Verbindung zwischen
Vogelfutterhütte und Haupthütte geschaffen.
Nun finden wir einen separaten Thekenraum im inneren der Hütte vor,
was die Attraktivität und Funktionalität der Edelweisshütte weiter gesteigert hat.
und einem Kostenvolumen von knapp 3.000,- € eine Verbindung zwischen
Vogelfutterhütte und Haupthütte geschaffen.
Nun finden wir einen separaten Thekenraum im inneren der Hütte vor,
was die Attraktivität und Funktionalität der Edelweisshütte weiter gesteigert hat.
November 2012. Der Weg zur Edelweisshütte wird asphaltiert.
Die Haupthütte bekommt eine Pelletheizung.
Die Haupthütte bekommt eine Pelletheizung.
Nachdem ein Brand in 2013 die Grillstätte ziemlich mitgenommen hatte,
wurde diese im März 2014 renoviert.
wurde diese im März 2014 renoviert.
Die alte Toilettenanlage wurde in 2014 durch eine neue Moderne ersetzt.